Soforthilfeprogramm für Sportvereine bei der Bewältigung von Energiekosten

Das Land NRW unterstützt die Sportvereine mit einem Soforthilfeprogramm bei der Bewältigung der Energiemehrkosten infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine.

Antje Grothus, Grüne Landtagsabgeordnete für den Rhein-Erft Kreis und den Kreis Düren ruft Vereine und sonstige gemeinnützige Sportorganisationen dazu auf, sich um die Förderung zu bewerben:

„Unsere Sportvereine leisten einen bedeutenden Beitrag zu unserem sozialen Miteinander. Die gestiegenen Energiekosten belasten viele Engagierte und ihre Vereine. Die schwarz-grüne Landesregierung stellt den Sportvereinen im Land daher 55,2 Millionen Euro zur Verfügung, um die gestiegenen Energiekosten abzufedern. Wir leisten so eine wichtige Unterstützung in der aktuellen Krisensituation“, so Grothus.

Die Beantragung läuft über den Landessportbund. Nach dessen Angaben können Anträge voraussichtlich ab Ende Februar über die Internetseite www.lsb.nrw eingereicht werden und sollen bis zum 30.05.2023 möglich sein. Finanziert wird die Hilfe aus Mitteln des Sondervermögens zur „BeNRW hilft den Sportvereinen in der Energiekrise mit 55,2 Millionen Eurowältigung der Krisensituation in Folge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine“, das der Landtag auf Betreiben der schwarz-grünen Koalition im Dezember verabschiedet hatte.

Weitere Informationen unter: www.lsb.nrw/unsere-themen/energiekrise-2022-23

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