Wer bin ich – was ich so mache

Ich wohne seit 2003 in Erftstadt-Liblar und habe vier bezaubernde Kinder. Die Nähe zur Natur, mit den vielen Seen, aber auch zu den Nachbarstädten Köln und Bonn weiß ich sehr zu schätzen.

Wenn es meine Zeit zulässt, gehe ich gerne schwimmen, Rennrad fahren und male Aquarelle. Beruflich bin ich in der stationären Jugendhilfe in Bonn verortet.

Mir ist es wichtig, mich ökologisch fortzubewegen und so nutze ich ein Lastenrad, um gerade örtliche Einkäufe zu erledigen und nutze, so oft wie möglich, den ÖPNV. Alle anderen Wege versuche ich weitestgehend mit dem Rad zu bestreiten.

Wie bringe ich mich ein – Meine Interessenslage, meine aktuellen Aktivitäten

Mir ist es wichtig, gerade der jüngsten Generation die Themen Klimawandel, Nachhaltigkeit und Umweltschutz näherzubringen. Ebenso ist es mir ein Anliegen ihnen klarzumachen, dass Menschen jeglicher Herkunft, sexueller Ausrichtung und Lebensweise wertvoll und wichtig für unsere Gesellschaft sind und ein gleichberechtigtes Zusammenleben die Essenz unserer bunten Zukunft ist. Rassismus, Sexismus und Homophobie in jeglicher Art sind für mich ein No Go!

So liegt es wohl nicht fern, dass mein mir naheliegender Themenbereich Kinder/Jugend/Familie/Senioren ist, aber auch Mobilität, Ausbau des Radwegenetzes und ÖPNV haben bei mir einen hohen Stellenwert.

Was strebe ich an – Meine Ziele

• Die Auszeichnung „familienfreundliche Stadt Erftstadt“
• Dass wir uns dem Klimawandel und seinen Anforderungen stellen
• Dass die Zukunft der Stadt an ihren Herausforderungen wächst und nicht stagniert